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Das Alpenveilchen - Mehr als nur eine Zimmerpflanze

Verfasst am 19. Oktober 2016.
Das Alpenveilchen - Mehr als nur eine Zimmerpflanze

Begegnen Sie dem tristen grau des Herbstes mit leuchtenden Farbtupfern auf dem Balkon, der Terrasse und Ihrem Beet.

Den Herbst frischer und fröhlicher aussehen zu lassen ist für das Alpenveilchen ein leichtes. Mit Ihren bunten Blüten verwandelt sie jeden, noch so farblosen Standort, in ein kleines Highlight. Ob als nicht winterharte Pflanze mit Blühzeit von März bis September, oder als winterharte Pflanze mit Blühzeit von Oktober bis Februar ist  das Alpenveilchen der ideale Begleiter für’s ganze Jahr begleiten.

Wenn die Alpenveilchen einen Standort im halbschatten oder schatten haben, blühen sie unermüdlich. Bis auf regelmäßiges gießen und das Abzupfen der verwelkten Blüten und Blätter, benötigt sie keine Pflege. Alle Alpenveilchen mögen es am liebsten kühl - doch bei frost sollten Sie die nicht winterharte Sorte ins Haus holen, dann blühen sie bis in den Frühling hinein.
Die winterharte Sorte können Sie jedoch ohne schlechtes Gewissen im Beet oder als Grabpflanze überwintern lassen.

Unser Tipp: Kombinieren Sie verschiedene Farben des Alpenveilchen untereinander - oder lassen Sie das Alpenveilchen mit Erica und der Stacheldrahtpflanze harmonieren. Diese Kombination eignet sich nicht nur für Ihr Beet im Garten, sondern auch perfekt als pflegeleichte Grabbepflanzung.