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Nervige Unkräuter im Garten

Verfasst am 13. Juli 2020.
Nervige Unkräuter im Garten

Es ist Juli und das Wetter meint es gerade nicht wirklich gut mit uns. Statt Sommer fühlen sich die letzten Tage eher wie Herbst an. Viel Regen sorgt momentan für einen reges Wachstum von Unkraut. Kennen Sie die nervigsten Unkräuter in ihrem Garten?

Das bekannteste Unkraut und zugleich auch der lästigste Störenfried ist der Giersch. Er vermehrt sich nicht nur durch die Samenbildung, sonder auch durch lange Wurzelausläufer. Werden die langen Wurzelausläufer nicht entfernt, treibt der Giersch wieder neu aus. 

Sie piekst und tut weh. Zahlreiche Distelarten breiten sich gerne in Beet und Rasen aus. Bevorzugt wird die Rasenfläche von diesem fiesen Unkraut. Auch die Distel muss komplett entfernt werden, damit sie nicht wieder ausschlägt. 

Im schattigen Bereich ihres Gartens breitet sich mit Vorliebe schnell Efeu unterhalb von Mauern oder Bäumen aus. In Maßen kann Efeu als dekoratives Element eingesetzt werden um zum Beispiel kahle Wände zu begrünen. mDa sich Efau schnell ausbreitet, sollte Efeu im Auge behalten werden, damit er nicht zur Plage wird.