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Ab in die Erde: 5 Pflanzen für den Februar

Verfasst am 18. Februar 2023.
Ab in die Erde: 5 Pflanzen für den Februar

Im Februar beginnt schon wieder die Gartensaison: Jetzt können die ersten Vorbereitungen für ein leckeres Gartenjahr beginnen! Wer gerne frisch und gesund aus dem eigenen Garten isst, sollte sich nun Gedanken machen, was dieses Jahr aus dem eigenen Anbau kommen könnte.

Johannisbeere

Sommer-Vorfreude: Johannisbeere & Stachelbeere

Frische Beeren gehören zum Sommer wie schmelzendes Eis und ein kaltes Bad im See. Johannis- und Stachelbeeren können Sie schon jetzt wurzelnackt (also ohne Ballen) an einem windgeschützten, möglichst sonnigen Plätzchen pflanzen. Wählen Sie dafür einen nährstoffreichen Boden und entfernen Sie vor dem Einpflanzen abgestorbene und abgeknickte Wurzeln. Kürzen Sie am besten auch die Wurzelspitzen und schneiden Sie die oberirdischen Trieb um gut ein Drittel zurück. Mitte Juni bis Anfang August profitieren Sie von der Arbeit, denn so lange ist Erntezeit!
Karotten

Karotten “Tu ma lieber die Möhrchen”

Ende Februar sind auch Karotten pflanzbereit. Wichtig ist für Sie hummusreiche Erde und ein lockerer, durchlässiger Boden. Auch diese Wurzeln sehnen sich nach Sonnenlicht, denken Sie also gut über den Standort nach. Ernten können Sie nach 10 bis 16 Wochen, dabei kommt es auf die Sorte an.
Radieschen

Radieschen: Farbe für den Brotzeitteller

Die kleinen roten Knollen sind leicht zu ziehen und geben Gerichten eine scharfe Frische. Lichte bis halbschattige Plätze und ein nährstoffreicher, wasserdurchlässiger Boden eignen sich am besten. Die Samen sollten Sie nicht zu dicht und ca. 1 cm tief pflanzen. Bereits nach 4 - 6 Woche ist Erntezeit. Am besten schmecken Sie, wenn Sie noch klein sind!
Knoblauch

Knoblauch … die Fahne wert.

Knoblauch ist sehr gesund und glücklicherweise keine anspruchsvolle Pflanze. Wählen Sie einen hummusreichen, lockeren und windgeschützen Boden an einem besonders sonnigen Plätzchen und der Knoblauch wird Ihnen keine Probleme bereiten!
Spinat

Spinat: Popeye lässt grüßen

Spinat stärkt unsere Muskeln am besten, wenn er frisch und roh konsumiert wird. Praktisch also, wenn Sie die Power-Pflanze direkt vor Ort haben. Auch Spinat mag hummusreiche Böden mit viel Feuchtigkeit. Der Standort sollte dabei sonnig bis halbschattig sein. Lassen Sie zwischen den einzelnen Pflanzen etwa 5 cm Abstand und treten Sie die Erden nach der Aussaat gut fest.
Titelbild: Vegetable seeds to sow © sanddebeautheil / CanvaPro